Der Bau der Cheops-Pyramide / Analyse, Modellentwicklung und Verifikation
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Günter Fischer
Der Bau der Cheops-Pyramide. Analyse, Modellentwicklung und Verifikation
2. Auflage
Nicht vorrätig
Beschreibung
Seit Jahrhunderten schon versuchen Wissenschaftler die Frage zu beantworten, wie die Ägypter es geschafft haben, mit den ihnen damals zur Verfügung stehenden einfachen Mitteln 2,32 Millionen Steine in einem Zeitraum von 20 bis 30 Jahren zur Cheops-Pyramide aufzutürmen.
Alle bisher veröffentlichten Erklärungsversuche haben sich als untauglich erwiesen.
In der ersten Auflage dieser Arbeit wurde mit den exakten Methoden der Mathematik und Mechanik der Nachweis erbracht, dass u.a. der Transport der Steine über einen auf der Pyramide liegenden, spiralförmig nach oben geführten, hier Saumpfad genannten Weg erfolgt ist.
In der zweiten, erweiterten Auflage wird das dem Bau der Cheops-Pyramide zugrunde liegende Konzept eruiert. Der Autor beweist, dass alle charakteristischen Werte der Pyramide durch Primzahlen und die Basislänge sowie die Höhe der Pyramide durch terrestrische Konstanten festgelegt worden sind.
Außerdem werden viele bislang offene Detailfragen beantwortet: Warum ist die Pyramiden-Basis nicht quadratisch? Wie lang ist eine Königselle in Metern? Wie groß ist der Durchmesser eines Umlenkpfostens? Wie ist die Pyramidenspitze aufgebaut? Wie groß ist die Anzahl der eingesetzten Arbeiter?
Mit zahlreichen Abbildungen und Tabellen.
Kurzfassung
zu „Der Bau der Cheops-Pyramide. Analyse und Modellentwicklung“
Der Bau der Cheops-Pyramide – Sechs Fehler der Pyramidologen und die Entwicklung eines fehlerfreien Transportweg-Modells
Die Zahl aller bis auf den heutigen Tag erschienenen Beiträge, die den Bau der Cheops-Pyramide zu erklären versuchen, ist riesengroß. Alle darin entwickelten Modelle sind leider unbrauchbar. Die Evaluierung jeder einzelnen Arbeit würde den Rahmen sprengen und ist auch nicht erforderlich. Es genügt, sechs essentielle Fehler, die dazu geführt haben, dass bis heute keine brauchbaren Modelle entwickelt worden sind, zu ermitteln, um daraus ein realistisches Modell ableiten zu können.
In diesem Traktat werden diese sechs essentiellen Fehler mittels einer mit exakten wissenschaftlichen Methoden durchgeführten Analyse ermittelt.
Parallel zur Analyse erfolgt die Entwicklung von Elementen, die zu einem realistischen Modell eines hier Saumpfad genannten Transportweges zusammengefügt werden, über den alle für den Bau der Cheops-Pyramide benötigten Steine im tradierten Zeitrahmen angeliefert werden. Seine Existenz wird durch archäologische Funde bestätigt. Dieses Traktat ist eine Kurzfassung der Arbeit Der Bau der Cheops-Pyramide. Analyse und Modellentwicklung, in der alle Abläufe detailliert beschrieben werden.
Sie können die Abhandlung Der Bau der Cheops-Pyramide_Kurzfassung hier kostenfrei in deutscher Fassung als pdf-Datei herunterladen.
Französische Fassung (lien résumé en français au format pdf) : La pyramide de Khéops-résumé
Englische Fassung als pdf-Datei: The construction of the Khufu-Pyramid
Rezensionen
- Auflage
„Es ist ein kleines Büchlein nur, aber voller höchst interessanter Beschreibungen aller Arbeitsschritte bis ins kleinste Detail. Das Rätsel um den Bau dieser Wunderwerke dürfte damit endgültig als gelöst gelten. Glückwunsch!“
Karlheinz Schmiedel, 14. Juli 2019
- Auflage
„[…] ein Buch zur Baukonstruktion der Cheops-Pyramide vorgestellt. Eine neue Publikation von Günter Fischer widmet sich erneut diesem Thema. Diese stützt mit umfangreichen Berechnungen die Theorie eines umlaufenden Saumpfades als Materialrampe.
Er kommt dabei zu dem wenig überraschenden Ergebnis, dass die von romantischen Vorstellungen der Historiker oft verbrämten Theorien bei einer Verifizierung in mathematischer, logistischer oder mechanischer Hinsicht durchweg versagen. Kernargument ist dabei vor allem die unfassbar kurze Bauzeit, die Historiker durchweg mit nur 25 Jahren ansetzen.
In dem ausgesprochen wissenschaftlich angelegten Werk des Diplom-Mathematikers und promovierten Diplomingenieurs […] wird rechnerisch der Nachweis erbracht, dass der Pyramidenbau über einen Saumpfad erfolgte.
Seinem mathematischen Hintergrund entsprechend hat sich Fischer allein weitgehend auf eine theoretische Herleitung konzentriert und diese in zahlreichen Berechnungen untermauert.
Tatsächlich legen aber seine fundamentalen Überlegungen hinsichtlich Logistik und den archaischen Möglichkeiten die Erkenntnis nahe, dass selbst mit einfachsten Mitteln scheinbar Übermenschliches realisierbar ist. Die nüchterne Einsicht seines schmalen Werkes ist, dass mit einer maximalen Ratio, wundersame Hilfsmittel oder außergewöhnliche Techniken, die man hier vielfach noch zu entdecken hofft, einfach nicht erforderlich waren. Damit wird er Recht haben.“
Robert Mehl, baublatt, 30. April 2020