Rezensionen zu „Aber es ist doch Nijinsky!“

Rezensionen zu „Aber es ist doch Nijinsky!“

Dorion Weickmann, tanz 12/2016:
„Eigentlich taugt Weihnachts-Völlerei nur dazu, dass man sich irgendwann in mehr oder minder bewegungsuntauglichem Zustand zurückziehen und ein Buch zur Hand nehmen darf – das möglichst unterhaltsam von Bewegung handelt. Hervorragend geeignet ist dieser von Natalie Fischer edierte Sammelband, der uns auf eine Reise von England über den Balkan nach Russland mitnimmt.

Fazit: Diese 250 Seiten sind der perfekte Festtags-Digestif!“

Die vollständige Rezension finden Sie in der Zeitschrift tanz, Ausgabe 12/2016.

Volkmar Draeger, Korrespondent von tanznetz.de, 10.11.2016:
„Auf knapp 250 Seiten breitet Natalie Fischer übersichtlich aus, was sie in Einteilung nach Ländern über deren Tanz und seine Interpreten aufgespürt hat. Große der Literatur kann sie dabei aufbieten. So amüsiert man sich bei Fontane über ungeschickt ausgeführte Ecossaisen, bei Heine über geschockte englische Kleinstadtladys, die erstmals Ballett sehen. …

Aus [den Tagebuchnotizen von Harry Graf Kessler] erfährt man viel Authentisches über die Ära der Ballets Russes und die Künstler um diese wegbereitende Gruppe herum. Etwa von einer Begegnung mit dem schon kranken, kaum mehr wiederzuerkennenden Nijinsky. Diese Episode gab den Titel einer spannend zu lesenden Kostbarkeit, der ein Glossar sowie eine Liste der Autoren und Quellen Nachschlagecharakter geben. Sehr zu empfehlen!“

Die vollständige Rezension finden Sie unter folgendem Link bei tanznetz.de.

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